Eine Schwedische Studie an 26.ooo jungen Männern hat bei diesen die Armkraft gemessen (Handgrip Strength Test) und die Probanden dann 24 Jahre lang nachuntersucht.
Das Ergebnis überrascht: Das Herzinfarktrisiko der Stärksten lag 35% unter den schwächeren, die Selbstmordrate war 25% geringer und die Wahrscheinlichkeit einer psychischen Erkrankung lag um 50% unter der „schwachen“ Gruppe. Das Konzept „Mens sana in corpore sano“ des Dichters Juvenal aus der Antike ( ein gesunder Geist in einem gesunden Körper) scheint sich also auch heute wissenschaftlich zu bewahrheiten: Sport ist gesund und sorgt auch im späteren Leben für eine bessere Gesundheit. Männer! auf ans Reck und auf zu den Liegestützen!
Ach ja: und solange Vergleichsuntersuchungen für Frauen fehlen sollten sie lieber mittrainieren, man weiss ja nie…